Analysetools beim Depot

Brauche ich Analysetools beim Depot?

Viele Onlinebroker bieten heute eine ganze Reihe verschiedener Analysetools für ihre User an. Als Kunde können Sie diese kostenlos im Rahmen Ihres Depots nutzen. Doch wofür braucht man solche Analysetools? Sie können zum einen dabei helfen, anhand der Entwicklung in der Vergangenheit auch die zukünftige Entwicklung der eigenen Wertpapiere einzuschätzen. Darüber hinaus können Analysetools aber auch dazu verwendet werden, die richtigen Wertpapiere zu Vergrößerung des eigenen Depots aus der Masse herauszufiltern. So prüft ein Analysetool beispielsweise selbstständig, wie sich die Bilanzen beziehungsweise das Marktumfeld oder die Konkurrenzsituation eines Unternehmens in einem frei definierbaren Zeitraum entwickelt hat, und wie somit die Chancen für die zukünftige Entwicklung der Aktie stehen. Sicherlich könnte der Anleger dies auch selbst tun, allerdings müsste er viel Zeit investieren und sich auch einiges an Fachwissen aneignen. Die Benutzung eines Analysetools ist da sehr viel einfacher und bequemer.

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Was sind Charts?

Ihr Broker wird Ihnen als Hilfe in der Regel nicht nur zahlreicher Tools und Softwareprogramme, zum Beispiel zur Analyse der Entwicklung von Unternehmen in der Vergangenheit, zu Verfügung stellen, sondern auch verschiedene Formen von Charts. Doch was sind überhaupt Charts? Um die Entwicklung eines Wertpapiers beziehungsweise der gesamten Börse optimal verfolgen zu können, muss man die einzelnen Kursbewegungen in eine grafische Darstellung bringen. Eine solche Grafik nennt man Chart. Es gibt verschiedene Chartmodelle, die einen sind einfacher, die anderen schwerer zu verstehen. Die schwerer zu verstehenden Charts liefern meist Informationen für absolute Profis, der Einsteiger sollte sich dagegen zunächst einmal mit den einfacheren Chartformen beschäftigen.

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