Forex Broker Vergleich

Forex – Vergleich der Broker

Mit unserem Forex Broker Kostenrechner können Sie vergleichen welcher Anbieter für Sie der Beste ist und mit welchem Forex Broker Sie am meisten Sparen können.

Ø-Volumen pro Trade
Trades pro Monat
Order
Basiswert
Forexvolumen: 0.1 Lot / Trades pro Monat: 20 Order
flatex
  • Keine Depotkosten
  • Kostenloser Demoaccount
  • Keine Mindesteinlage
  • 37 Währungspaare
0,36 $ pro Trade
flatex
  • Keine Depotkosten
  • Kostenloser Demoaccount
  • Keine Mindesteinlage
  • 37 Währungspaare
0,36 $ pro Trade
LYNX Broker
  • Keine Depotkosten
  • 1000 EUR Mindesteinlage
  • 81 Währungspaare
0,50 $ pro Trade
NAGA Markets
  • Keine Depotkosten
  • 250 EUR Mindesteinlage
  • 48 Währungspaare
1,20 $ pro Trade
Sparkassen Broker
  • Keine Depotkosten
  • Kostenloser Demoaccount
  • Keine Mindesteinlage
  • 70 Währungspaare
1,50 $ pro Trade
eToro
  • Keine Depotkosten
  • 50 USD Mindesteinlage
  • 40 Währungspaare
3,00 $ pro Trade
* Gebühren des Brokers in Form des Spreads. Bitte beachten Sie, dass es sich bei Forex um ein hochspekulatives Hebelprodukt handelt, das zum Verlust des gesamten Kapitals führen kann. Der Handel mit Forex ist unter Umständen nicht für Sie geeignet. Bitte stellen Sie sicher, dass sie die damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. Alle Angaben ohne Gewähr, © 2024 financeAds.net
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Warum Forex Broker vergleichen?

Mit der Nutzung unseres Forex Broker Vergleich erfahren Sie wie enorm groß die Unterschiede zwischen den Angeboten sind. Dies betrifft sowohl den Spread, die nutzbaren Hebel und die Kosten die auf Sie pro Trade zukommen. Auch Zusatzleistungen wie Demokonto beziehungsweise Demoaccount und die Anzahl der handelbaren Währungspaare spielen für viele Forex-Trader eine große Rolle. Ein Forex Broker Vergleich ist also dringend anzuraten um lukrativ am Währungshandel teilnehmen zu können.

Woran erkennt man einen guten Forex-Broker?

Ein guter Forexbroker sollte sein Handwerk verstehen und dem Kunden stets ein guter Partner sein. Wichtig zu wissen ist, dass die meisten Handelsplattformen, welche heute den Währungshandel im Internet möglich machen, im eigentlichen Sinne keine Forex-Broker sind, sondern lediglich den Rahmen zum Handel zur Verfügung stellen. Sie bieten die technische Plattform, importieren Handelssignale und verschiedene Chartmodelle, sind aber nicht selbst im Währungshandel tätig. Das muss nichts Schlechtes sein, mancher Anleger wünscht sich allerdings eine etwas bessere und persönlichere Beratung. In diesem Fall sollte er zu einem Spezialisten für Währungshandel bei einem real existierenden Kreditinstitut gehen.

Wie erkennt man einen unseriösen Forex-Broker?

Da der Handel mit Währungen seit einigen Jahren in Deutschland und der ganzen Welt boomt, wurden auch zahlreiche schwarze Schafe, also unseriöse Forex-Broker, von den damit einhergehen Gewinnmöglichkeiten angelockt. So gibt es heute insbesondere im Internet viele Angebote von ausländischen Forex-Brokern die unseriöse Geschäfte betreiben und von denen der Anleger tunlichst die Finger lassen sollte. Oftmals sind die Anlagekonten nicht sicher und es werden hohe Mindesteinzahlungssummen verlangt. Für den Anleger besteht dabei immer das Risiko, dass sein Kapital irgendwann plötzlich verschwunden ist. Zudem verlangen unseriöse Broker völlig überhöhte Provisionen für am Währungsmarkt erzielte Gewinne und oftmals werden provisionsunabhängig auch noch horrende Gebühren und Nebenkosten verlangt. Einen unseriösen Forex-Broker erkennen Sie also vor allem an den überhöhten Kosten.

Was ist ein Forex-Broker?

Am ehesten ist die Arbeit und Aufstellung eines Forex Broker wohl mit einer Direktbank zu vergleichen wie sie viele vom eigenen Aktiengeschäft her kennen. Wichtig zu wissen ist, dass Privatanleger Währungen in der Regel nicht selbst handeln können, sondern Geschäfte über einen speziellen Dienstleister abgewickelt werden müssen. Bei einem solchen Dienstleister spricht man auch von einem Forex-Broker. Ein Forex Broker ist dafür verantwortlich, dass man nach der erfolgreichen Kontoeröffnung, den Zugang zum weltweiten Währungs- und Devisenmarkt geöffnet bekommt. Der Forex Broker stellt also die Handelsplattform zur Verfügung, mit der man seine eigenen Geschäfte im Währungsmarkt tätigen kann.

In der Vergangenheit wurden von den Forex Brokern oftmals Provisionen für das Handeln erhoben. In jüngster Zeit bietet viele Forex Broker ihren Kunden ihre Dienstleistung provisionsfrei an. Ihren Gewinn ziehen Forex-Broker aus den so genannten Spreads, die hierbei den Preisunterschied zwischen Kauf- und Verkaufspreis einer Währung beziehungsweise eines Währungspaares darstellen.
Die besten Forex Broker finden Sie im Vergleich auf unserer Seite.

Der Forex-Broker führt die Handlungen im Auftrag seines Kunden durch und bekommt dafür eine festgelegte Provision. Als Broker kommen sowohl freie Dienstleister als auch Kreditinstitute infrage. Im Internet existiert heute eine ganze Reihe verschiedener Forex-Broker, die jeweils eine eigene Plattform für ihre Kunden anbieten, auf der schnell und einfach gehandelt werden kann. Der Kunde muss sich lediglich anmelden, etwas Geld auf sein Handelskonto einzahlen und kann dann sofort loslegen. Kunden, die dies nicht möchten, haben aber auch immer noch die Möglichkeit, zu ihrer Hausbank zu gehen und dort ein Konto für den Währungshandel zu eröffnen. Fast alle Filialbanken in Deutschland bieten dies an. Normale Geschäftsbanken bieten diese Dienstleistung allerdings oft nur institutionellen Anlegern oder aber besonders gut situierten Kunden an. Auch viele Direktbanken offerieren inzwischen den Service als Forex-Broker, hier ist der meist sogar wesentlich günstiger.

Im Zuge dessen, dass sich immer mehr Investoren und Anleger für eine Anlage im Segment des Währungsmarktes interessieren, haben die verschiedenen Forex-Broker deutlich an Gewicht und vor allen Dingen Zulauf an neuen Kunden gewonnen. Für Kleinanleger und auch Privatanleger sind Forex Broker oftmals die einzige Möglichkeit Zugang zum Markt zu erhalten.

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Forex Broker Vergleich – Erklärung zu den Begriffen

Forex Spread

Im Bereich des Forex-Trading begegnet man häufig dem Begriff Forex-Spread, meistens jedoch einfach nur als Spread bezeichnet. Dieser englische Ausdruck beschreibt die Preisspanne zwischen Bidpreis und Askpreis einer Währung. Auf Deutsch kann man dies als Geldkurs und Briefkurs bezeichnen. Der Spread bezeichnet also faktisch die Gewinn- oder Verlustmarge des Währungshändlers. Im Idealfall ist der Spread positiv, es ergibt sich also für den Anleger ein Gewinn. Der Spread ist übrigens auch für den Forex Broker wichtig, da die meisten Broker auf Provisionsbasis arbeiten und sich die Provision aus eben diesem Spread errechnet. Das bedeutet: Erwirtschaftete der Anleger einen Verlust, so wird der Broker keine Provision erhalten. Ergibt sich jedoch ein Gewinn, so bemisst sich die Höhe der Provision an der Höhe dieses Gewinns.

Spread Erklärung am Beispiel

Investiert man in ein Währungspaar welches einen Spread von 4 Pips aufweist und würde man im Anschluss daran ohne das eine Wertveränderung der aufgebauten Position geschah diese wieder abstoßen, so hätte man als Anleger unter dem Strich ein Minus von genau diesen 4 Pips eingefahren. Spread ist also die notwendige Steigung die erreicht werden muss bis man mit der jeweiligen Anlage Geld verdient und Profit macht. Doch nicht nur deshalb ist der Forex-Spread innerhalb des Währungsmarktes so überaus wichtig, sondern auch, weil sich anhand des Spread die jeweilige Liquidität des Instruments beziehungsweise des Währungspaares feststellen lässt. Man kann hier nach dem Leitfaden verfahren, je kleiner der Spread, desto liquider ist die jeweilige Währung. Bei großen und hohen Spreads ist genau das Gegenteil der Fall. Die Währung beziehungsweise das Instrument kann als sehr illiquide angesehen und betrachtet werden.

Was bedeutet Pip beim Vergleich?

Der Kurs einer Währung bleibt in der Regel nicht über einen längeren Zeitraum gleich, sondern unterliegt ständigen Bewegungen. Diese Bewegungen werden im Währungshandel mit dem Begriff „Pip“ bezeichnet. Jeder Pip steht also für eine Bewegung im Kurs der jeweiligen Währung. Dabei kann es sich um eine Aufwärts- oder eine Abwärtsbewegung handeln. Wie groß der einzelne Bewegungsschritt ist, spielt hierbei keine Rolle. Es wird also jede Währungsbewegung mit dem Begriff Pip bezeichnet – egal, ob es sich um einen großen oder einen kleinen Sprung handelt.

Was ist der Lot im Forex Broker Vergleich?

Die Bezeichnung Lot steht im Währungshandel für die Größe eines Hebels. Der Lot steht damit auch für die Sicherheitsleistung, die der Währungshändler zur Inanspruchnahme des jeweiligen Hebels zu hinterlegen hat. Handelsübliche Lot-Größen sind beispielsweise 1:50, 1:100 und 1:200. Wenn man den Lot 1:100 als Beispiel heranzieht, bedeutet das, dass als Sicherheitsleistung lediglich ein Prozent des gehandelten Betrages zu hinterlegen sind. Mit 1.000 US-Dollar könnte man in diesem Fall also satte 100.000 US-Dollar am Währungsmarkt handeln. Bei Anwendung eines solchen Hebels können selbst kleinste Kursveränderungen für große Gewinne, auf der anderen Seite aber auch für große Verluste sorgen.

Was ist die Hebelwirkung?

Im Gegensatz zum Handel mit Aktien oder anderen Wertpapieren gibt es auf dem Währungsmarkt zahlreiche Besonderheiten. Eine davon ist die so genannte Hebelwirkung, welche sich bei Währungsgeschäften ergeben kann. Sie entsteht vor allem daraus, dass der Händler bei einem Währung oftmals nicht die gesamte benötigte Kapitalsumme im Vorhinein aufbringen muss, sondern lediglich eine Sicherheitsleistung für den Handel hinterlegt. Dabei spricht man auch von einem Margin-Einsatz. Diese Sicherheitsleistung gilt sozusagen als Pfand für den Handel eines höheren Währungsbetrages. So ergibt es sich, dass im Währungshandel schon mit relativ geringen Einsätzen große Kapitalsummen gehandelt werden können.

Die Hebelwirkung bringt allerdings auch entsprechende Gefahren mit sich, die der Anleger unbedingt kennen sollte, bevor er sie zum Handeln einsetzt. So muss dem Trader beispielsweise bewusst sein, dass die Gewinne und Verluste, die sich durch den Margin-Einsatz ergeben, immer so hoch wie die fiktive gehandelte Summe sind. Das heißt konkret: Man handelt zwar mit einem geringen Einsatz, muss aber unter Umständen die Verluste aus einer wesentlich größeren Handelsumme tragen.

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