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Wozu benötige ich Forex Software?
Um am Währungsmarkt zu handeln, benötigen Sie eine spezielle Forex-Software, die den Bestand im Depot verwaltet und die getätigten Orders für Sie umsetzt. Bei den meisten Internet Forex Brokern ist diese Software heute bereits integriert. Das bedeutet, der Kunde eröffnet dort lediglich einen Account, zahlt ein entsprechendes Guthaben ein und kann fortan die auf der Plattform zur Verfügung gestellte Forex Software zum Handeln benutzen. Für Anfänger ist dies der empfehlenswerteste Weg, in den Währungshandel einzusteigen. Es gibt jedoch zusätzlich auch freie Forex-Software, die nicht an einen bestimmten Anbieter gebunden ist. Diese Programme können Sie entweder im Internet gegen eine Gebühr herunterladen oder sich auf einem Datenträger wie CD-ROM oder DVD kaufen. Welche Forex-Software dabei die bessere ist, hängt von den individuellen Voraussetzungen und Vorlieben jedes einzelnen ab. Die Kauf-Software bietet in der Regel einen etwas größeren Funktions- und Leistungsumfang als die in den Internet-Portalen enthaltene Online-Forex-Software. Ob man diesen erweiterten Umfang jedoch braucht, bleibt dahingestellt.
Trading-Software erst studieren!
Um nach der erfolgreichen Kontoeröffnung bei einem Forex-Broker selbst als Marktteilnehmer aktiv werden zu können, ist es unbedingt notwendig sich mit der zur Verfügung gestellten Trading-Software vertraut zu machen. Die Forex-Software stellt hierbei die Handelsplattform dar. Die vielen verschiedenen Ausführungen der zur Verfügung gestellten Forex-Software und deren Bedienung sollte unbedingt als Auswahlkriterium bei der Wahl des Forex Broker mit einbezogen werden.
Bei der Beurteilung der Forex-Software sollte weiterhin der Übersichtlichkeit ein hohe Bedeutung eingeräumt werden. Dies ist wichtig, da auf dem Forex Markt sehr schnell gehandelt werden sollte. Das Traden sollte also binnen weniger Sekunden und mit wenigen Mausklicks möglich sein. Viele Forex-Broker bieten zum Testen einen Demo-Account mit dem die Forex-Software über einen gewissen Zeitraum kostenlos getestet werden kann. Bei der Wahl der richtigen Trading-Software empfiehlt es sich nicht nur auf den Bedienkomfort zu achten. Die Bedienoberfläche sollte Ihnen auch Informationen zur Verfügung stellen. Das man mittels der Forex-Software Charts zu sehen bekommt, ist in der heutigen Zeit Standart. Werden einem auf dem gleichen Bildschirm beispielsweise auch wichtige Forex-Signale angezeigt, so kann von einer guten Software sprechen. Generell lässt sich die Forex-Software in zwei Bereiche unterteilen. Trading-Software kann webbasierend auf einem Internetportal funktionieren oder muss als Software die auf dem Rechner installiert werden.
Woran erkennt man gute Forex-Software?
Woran man gute Forex-Software erkennen kann, lässt sich pauschal nicht beantworten. Es hängt von den individuellen Voraussetzungen und Anforderungen jedes Einzelnen ab, ob eine Forex Software für ihn geeignet ist oder nicht. Dennoch gibt es einige Merkmale, die jede gute Forex Software aufweisen sollte. Das wichtigste davon ist der Handel in Echtzeit. Nur wenn die favorisierte Software den Realtime-Handel unterstützt, ist eine schnelle Umsetzung der eigenen Handelsentscheidungen und damit ein guter Erfolg im Währungshandel möglich. Immerhin geht es im Währungshandel oftmals um Sekunden, die darüber entscheiden, ob sich ein Trade als erfolgreich erweist oder ob dieser letztendlich einen Verlust produziert. Eine gute Software sollte es also in der Lage sein, möglichst schnell auf jede Handelsanweisung zu reagieren.
MetaTrader – beliebte Forex Software
Eine der beliebtesten Applikationen ist der MetaTrader der von einer russischen Softwareschmiede programmiert wurde. Diese Trading-Software erfährt bei den Anlegern und Tradern eine hohe Beliebtheit und Akzeptanz. Auch bei den Brokern selbst ist MetaTrader beliebt. Denn sehr viele Broker stellen inzwischen Schnittstellen bereit, die es ihren Kunden ermöglicht über Handelsplattform ihre Trades und Geschäfte am Währungsmarkt zu tätigen. Forex-Software ist inzwischen nicht nur ein echtes Markenzeichen für die einzelnen Forex Broker, sondern auch immer mehr Firmen stellen eigene individuelle Softwarelösungen für das Forex Trading zur Verfügung.
Das Besondere an der Software MetaTrader ist, dass die Funktionsvielfalt gegenüber einer normalen Forex-Software deutlich höher und breiter ist. Dies betrifft nicht die die unterschiedlichen Einstellungen für das Trading selbst, sondern vielmehr auch den Research Bereich. Wer seine eigenen Käufe und Verkäufe durch eigene Analysen und Auswertungen unterstreichen und unterstützen möchte, der findet mit dem MetaTrader wirklich das, was er sich wohl schon immer gewünscht hat.
Beim MeteTrader handelt es sich um eine Trading-Software die auf dem eigenen Rechner installiert werden muss. MetaTrader ist also keine webbasierte Handelssoftware. Dies ist auch einer der Gründe, dass so ein großer Informationsgehalt geboten werden kann. Der MetaTrader lässt sich nicht nur für Geschäfte innerhalb des Währungsmarktes einsetzen. Viele Forex-Broker haben inzwischen Schnittstellen geöffnet die auch andere Handelsarten, wie beispielsweise das Traden von CFDs ermöglichen. Um sich mit dem Programm MetaTrader vertraut zu machen und es zu testen, steht ein Demoprogramm zur Verfügung, welches 14 Tage kostenlos genutzt werden kann.