Das klassische kostenlose Girokonto besitzt oft lediglich eine EC-Karte, mit der der Kontoinhaber an fast jedem beliebigen Geldautomat in Deutschland Bargeld abheben kann. Zu beachten ist hierbei allerdings, dass die Barabhebungen meist eine gewisse Gebühr kosten, da der Service, den ein anderes Kreditinstitut durch die Bereitstellung seiner Geldautomaten für den Kunden bietet, in irgendeiner Form bezahlt werden muss.
Hier können Sie die Kosten für Kreditkarten beim kostenlosen Girokonto berechnen.
Gesamtkosten für Kreditkarte berechnen
Mit unserem Kostenrechner erfahren Sie welche Gebühren Sie erwarten.
Extrakarte
(0,00 € im 2. Jahr)
- dauerhaft gebührenfrei
- 0.00 Guthabenverzinsung
Mastercard GOLD
(0,00 € im 2. Jahr)
- dauerhaft gebührenfrei
- Rabattleistungen
- inkl. Versicherungsleistungen
awa7® Visa Kreditkarte
(0,00 € im 2. Jahr)
- Bargeld weltweit kostenlos abheben
- dauerhaft gebührenfrei
- 0 Guthabenverzinsung
TF Mastercard Gold
(0,00 € im 2. Jahr)
- dauerhaft gebührenfrei
- Rabattleistungen
- Bonusprogramm
Consors Finanz Mastercard
(0,00 € im 2. Jahr)
- Bargeld weltweit kostenlos abheben
- dauerhaft gebührenfrei
- 0 Guthabenverzinsung
- flexible Ratenzahlung
- Apple Pay und Google Pay
PAYBACK American Express Card
(0,00 € im 2. Jahr)
- dauerhaft gebührenfrei
- Rabattleistungen
- Bonusprogramm
Visa Classic Karte
(0,00 € im 2. Jahr)
- Bargeld weltweit kostenlos abheben
- inkl. kostenlosem Konto
- dauerhaft gebührenfrei
BestCard Basic
(0,00 € im 2. Jahr)
- Bargeld weltweit kostenlos abheben
- dauerhaft gebührenfrei
- 0.00 Guthabenverzinsung
American Express Blue Card
(0,00 € im 2. Jahr)
- dauerhaft gebührenfrei
- Rabattleistungen
- Bonusprogramm
Visa Card [Debitkarte]
(0,00 € im 2. Jahr)
- Bargeld europaweit kostenlos abheben
- inkl. kostenlosem Konto
- dauerhaft gebührenfrei
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Mit einer EC-Karte kann leider nicht in allen Geschäften und Lokalitäten weltweit bezahlt werden. Aus diesem Grund gibt es mittlerweile etliche Anbieter von kostenlosen Girokonten, die zusätzlich zur EC-Karte eine Kreditkarte zur Verfügung stellen. Zu beachten ist allerdings, dass es sich bei einer solchen Kreditkarte auch um ein so genanntes Prepaid-Modell handeln kann, also eine Kreditkarte ohne finanziellen Verfügungsrahmen. In diesem Fall dürfte man eigentlich gar nicht von einer Kreditkarte sprechen, da sie dem Nutzer faktisch keinen Kredit gewährt. Eine solche Karte muss zunächst – ähnlich wie bei einer Handykarte – mit einem Guthaben aufgeladen werden, das anschließend in Form von Zahlungen oder Bargeldabhebungen wieder verbraucht werden kann.
Grundsätzlich ist an einer solchen Prepaid-Kreditkarte nichts auszusetzen, sie bietet jedoch nicht den Komfort einer regulären Kreditkarte mit finanziellem Verfügungsrahmen. Der Kunde sollte außerdem darauf achten, dass die Gebühren für die Nutzung der mit dem kostenlosen Girokonto bereitgestellten Kreditkarte nicht zu hoch ausfallen. Manche Banken versuchen, durch diese Kreditkarte entgangene Einnahmen durch die fehlenden Kontoführungsgebühren oder ähnliches wieder auszugleichen. Darauf sollten Sie sich als Kunde nicht einlassen.
Weiterhin sollte man bei der zum Girokonto ausgehändigten Kreditkarte darauf achten, dass es sich bei der im Rahmen des Kontos zur Verfügung gestellten Kreditkarte um ein gängiges Modell handelt – also um Visa, Mastercard oder ähnliches. Insbesondere ausländische Kreditinstitute versuchen oftmals, den Kunden zwar durch das Versprechen zu locken, eine Kreditkarte zur Verfügung zu stellen, bieten ihm dann jedoch nur ein Modell, das er zumindest in Deutschland kaum einsetzen können wird.